Herstellung von Polypropylen-Rohren: Die Polypropylen-Rohre (PP) werden wie PE-Rohre durch Extrusion hergestellt. Für PP-Rohre gibt es eine Vielzahl von molekularen Designs, die zum Verkauf angeboten werden. Im einfachsten Fall besteht die Molekülkette aus identischen Wiederholungseinheiten, die normalerweise genau die gleiche ist wie die des in Klammern genannten Monomers. Das Polymer wird dann als Homopolymer bezeichnet. Wenn die Molekülkette aus zwei unterschiedlichen Wiederholungskomponenten (A, A und B) besteht, wird das Polymer als Copolymer bezeichnet. Bei PP wird das Homopolymer oft als PP-h bezeichnet. Die sich wiederholende monomere Propyleneinheit wird als PP-h bezeichnet. In PP-Copolymeren ist die als PP-c bezeichnete Komponente B das Monomer Propylen (PVC Schutzkolloid) Die Wiederholungseinheiten A und B sind innerhalb der Molekülkette organisiert, es wird zwischen Copolymeren mit alternierenden Sequenzen unterschieden: "ABABAB ..." (PP-c) Blockcopolymer "AAAA .... BBBB .... AAAA ... (PP-b) und statistische Copolymere „AABABBAABBAAA .....“ (PP-r) Im zweiten Fall wird das Copolymer zufällig aus den B- und A-Einheiten aufgebaut.
Die im PP-Rohr vorhandene Steifigkeit nimmt in der Reihenfolge in folgender Reihenfolge ab: PP -h-PP -b-PP - gleichzeitig wird die Schlagfestigkeit erhöht. Es wurde auch festgestellt, dass die Festigkeit im Laufe der Zeit bei hohen Temperaturen (600 °C) erhöht wird, wenn von PP-h auf PP-r umgestellt wird, was die beliebteste Wahl bei PP-Abwasserrohren sowie Kaltwasserrohren ist, die mit PP bezeichnet werden -B. Neue Harze mit hohem Molekulargewicht wurden kürzlich speziell für den Zweck des Baus von Abwasserrohren entwickelt. Schmelzflussraten, gemessen als MFR230/2, liegen üblicherweise im Bereich von 0,3 mg/10 min. Der Wert liegt bei etwa 0,6 und wird als MFR190/5 ausgedrückt, der am häufigsten verwendete Wert für PE. Tatsächlich ist das bedeutendste Merkmal dieser für erdverlegte Rohre geeigneten PP-Typen ihr höherer Elastizitätsmodul, d. h. etwa 50 % mehr als die entsprechenden Werte der am häufigsten verwendeten PE-Typen. Das ist ca. 50 % mehr als die Dichte von PE. Compounds ist geringer als bei vergleichbaren PE-Harzen, nämlich etwa 900 kg/m3 im Vergleich zu 950 bis 960 kg/m3 bei PE. Der Code für diese Harze ist PP 80.
Herstellung aus Polyvinylchlorid Rohre: PVC (PVC) sowie PPR-Rohre werden mit oder ohne Weichmacher hergestellt. Beispiele hierfür sind Gartenschläuche, Bodenfliesen, Gartenschläuche und Produkte des täglichen Bedarfs. Die Zugabe von Weichmachern verbessert die Flexibilität des Materials, verursacht jedoch den Verlust einiger physikalischer Eigenschaften. Außerdem neigen bestimmte Weichmacher dazu, sich zu bewegen, was ein Zeichen dafür ist, dass sie in die Umgebung gelangen und dazu führen, dass der Kunststoff hart wird. Aus diesem Grund werden von den Herstellern von PVC-Rohren für Abwasser- und Wasserleitungen keine Pasten verwendet. In diesem Zusammenhang wird dieses Material als Hart-PVC und diese Art als PVC-U nach ISO bezeichnet.
Wie bei PE, bei dem die Schmelzflussraten das Molekulargewicht der Substanz definieren, verwendet PVC den sogenannten Wert K. Er wird mit einer Vielzahl von Methoden bestimmt, aber auf den nächsten Seiten wird der Wert mit der Fikentscher-Methode bestimmt, die basiert auf 1 % PVC in Cyclohexanon und 25 Grad Celsius. Der nach dieser Methode gemessene K-Wert von 65 entspricht der Viskosität von 105 nach ISO/R 174, 1961. Der K-Wert steigt mit steigendem mittleren Molekulargewicht der Polymere bzw. mit größerer Molekülgröße. Im Fall von PE wird die Haltbarkeit des PVC-Materials erhöht, aber es ist auf die gleiche Weise schwieriger zu verarbeiten. Ein K-Wert für PVC-Rohre liegt normalerweise im Bereich von 65-70. Eines der Hauptmerkmale von PVC sind seine Erweichungstemperaturen, die als sogenannte Erweichungspunkte (Vicat-Stelle) komprimiert werden.
Weitere Informationen zu PVA Pulver finden Sie auf der Website kuraray-poval.com/de.
